Die neue Ausstellung der Alexander Tutsek-Stiftung zeigt bis 26. Februar 2021 unter dem Titel About Us. Junge Fotografie aus China siebzig Fotografien junger chinesischer Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten zwei Jahren für die Sammlung angekauft wurden.
Die Alexander Tutsek-Stiftung zeigt unter dem Titel PRIMÄRE GESTEN Fotografien von Robert Rauschenberg aus den 1980er Jahren und zeitgenössische Installationen in Glas von Mona Hatoum, Hassan Khan, Jana Sterbak und Terry Winters, allesamt Neuerwerbungen der Stiftung für ihre Sammlung.
Die Ausstellung Das Andere Sehen in der Alexander Tutsek-Stiftung in München wird bis zum 16. November 2018 verlängert. Es handelt sich um eine Schau in der thematischen Ausstellungsreihe zeitgenössischer Skulpturen aus Glas von internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Der Titel der Ausstellung spielt mit dem doppelten Sinn der Worte.
Unter dem Titel lebenswelt | life-world zeigt die Alexander Tutsek-Stiftung zeitgenössische Skulpturen japanischer Künstlerinnen und Künstler sowie Fotografien der japanischen Fotografin Rinko Kawauchi. Subjektive Alltagserfahrungen, zeitliche Abläufe in der Natur, die zwischenmenschliche Kommunikation stehen im Mittelpunkt der Kunstwerke aus Japan.
In der Fortsetzung ihrer Themenausstellungen zeigt die Alexander Tutsek-Stiftung zeitgenössische Fotografien und Skulpturen.
Unter dem Titel LIFE IS NOT A BEACH werden in der Ausstellung die Schattenseiten des Lebens thematisiert. Ein Beispiel dafür ist die beklemmende Welt von Drogenabhängigen.
Das zweite Projekt der Ausstellungsreihe MASTER | MEISTER widmet die Alexander Tutsek-Stiftung der deutsch-schwedischen Künstlerin Ann Wolff (geb. 1937). Der Schwerpunkt der Werkauswahl liegt auf neuen Skulpturen, die Ann Wolff in den letzten fünf Jahren speziell für diese Ausstellung geschaffen hat.
Mit der Ausstellung Wo bist du? Skulpturen von Erwin Eisch startet die Alexander Tutsek-Stiftung in München zusätzlich zu ihren Themen- und Länderausstellungen die neue Ausstellungsreihe MASTER | MEISTER. Hier werden herausragende Künstlerpersönlichkeiten vorgestellt, die in ihrer Arbeit Glas als Medium des künstlerischen Ausdrucks einsetzen. Den Auftakt bildet mit seinem facettenreichen Werk Erwin Eisch (geb. 1927), einer der Väter der Studioglasbewegung.
Die Ausstellung der Alexander Tutsek-Stiftung behandelt die vielen Facetten der Liebe unter einem ganz besonderen Blickwinkel. Nicht nur die helle, erwünschte Seite der Liebe wird beleuchtet, sondern auch ihre verborgene, geheimnisvolle, dunkle.
Reisen sind verbunden mit der Sehnsucht nach dem Unbekannten. Die Sehnsucht, das tägliche Leben anders zu erfahren und der Wunsch mit einem veränderten Blick auf die Welt sich selbst neu zu erleben, sind unsere Fortbewegungsmittel, weit mehr als Auto, Flugzeug oder Schiff. Mit diesen Themen beschäftigt sich der Bildhauer Jens Gussek in seinen Arbeiten aus Glas und Mixed Media, wie auch Eva-Maria Fahrner-Tutsek in ihren Fotografien.
Spannung und Entspannung, Anspannung und Ruhe – diesem Themenkomplex widmet die Alexander Tutsek-Stiftung in München ihre diesjährige Ausstellung. Unter dem Titel Frozen-in Tension (Eingefrorene Spannung) zeigt sie Glas-Skulpturen wichtiger internationaler Künstlerinnen und Künstler sowie Arbeiten der deutschen Fotografin Jessica Backhaus.